Playlist „Schöner Wohnen“ 28. November 2017

hall & oates – i can’t go for that – pomo mix (ultra)
jorun bombay – give me the remix (soundweight)
the phenomenal handclap band – travelers prayer (magnifreeq)
jonti – zuki (stones throw)
evidence – throw it all away (rhymesayers)
daev martian – frequency manipulation (space hardware)
dope saint jude x kay faith – 83 (beating heart)
c.o.w. 牛 – poolpath (compost)
hello skinny – mr p.z. (brownswood)
rgl – linnq (breaker breaker)
tb – heartbreak hotel (permanent vacation)
mano le tough – your heavy head (pampa)
marcus marr – high times (dfa)
joe goddard – truth is light – kaitlyn aurelia smith mix (domino)
walton – praying mantis (tectonic)
l-vis 1990 w/ tali whoah – flexin (l-vis 1990)
darius – mountains (roche musique)
nikitch w/ andreya triana – when it all falls down – frederic robinson mix (cascade)
charlotte gainsbourg – les oxalis (because music)
odyssey – native new yorker – dimitri from paris blend (le edits)
jackie moore – this time baby (columbia)
unknown – forbidden love (international feel)
mark barrott – cascades – francois k mix (international feel)

“schöner wohnen” november 2017 spotify playlist

linx

x der Guardian über “The death of Lil Peep: how the US prescription drug epidemic is changing hip-hop”. ps: der Artikel hat nebenbei in meinen privaten chats eine Diskussion darüber losgetreten, ob das musikalisch überhaupt (noch) Hip Hop ist

x Interview mit Andreas Demeter aka Kid Fresh aus der Lodown “Skin” Ausgabe: “Andreas Demeter: The Beauty And The Beast”. ergänzt indirekt den Lil Peep Guardian Artikel: “The lines between the different scenes … are blurring, as people have instant access to music/ fashion subculture online these days. There used to be all these codes, like, you can’t just walk into certain districts wearing certain clothes without getting called out and tested. Nowadays young folks see something online and imitate it because it looks cool or because it’s hyped, without necessarily knowing much about it, and without the need to identify with a certain particular scene. Same with music, people are way less hardline these days about certain niches and scenes they choose to identify themselves with.”

x sehr schönes Interview mit Hans Reuschl aka DJ Nomad aka Nomad aka (eine Hälfte von) Africaine 808: “Diggers Directory: DJ Nomad”. inklusive exklusivem 60 Minuten DJ-Mix

x Virtual DJ, jetzt wirklich virtual

whats next? Virtual einkaufen im Plattenladen, virtual clubbing??

x “Paris in the 1970s”, tolle schwarzweiß Fotos des amerikanischem Fotografen Dave Glass
3e Arrondissement, Paris

Jeanne Mammen in der Berlinischen Galerie

Ich war gestern endlich in der wunderschönen und überraschend umfangreichen Jeanne Mammen Ausstellung in der Berlinischen Galerie. Endlich, weil schon seit Jahren “Fan” ihrer Zeichnungen und Bilder aus den 20ern, ausserdem ist ihr “Revuegirls” von 1928/29 eines meiner Lieblingsstücke der regulären Sammlung der BG.

Wie immer war ich davon überrascht wie Werke im Original eine noch einmal andere, sehr viel intensivere Ausstrahlung auf mich haben können. Auch wie toll mir ihre “Picasso” beeinflussten Bilder aus den 30ern gefallen und ein kleines Highlight für mich ihre Modegrafik-beinflussten Kollagen sind, die ich bislang nicht kannte. Ich habe gerade erfolglos versucht irgendwo Abbildungen der Kollagen zu finden, denn blöderweise habe ich keine Fotos gemacht, auch weil ich dachte es wär sinnlos, weil sie nur “in echt” ihre Wirkung entfalten. Muss ich wohl noch einmal hin… (jetzt hab ich ein Alibi!).

Schlaue Analysen wird es hier von mir nicht gegeben, dazu bin ich zu wenig vom Fach und ausserdem gibt es davon genug woanders. Die Ausstellung ist noch bis zum 15.1. 2018 zu sehen und nicht vergessen der regulären “Kunst in Berlin 1880 – 1980” Ausstellung in der oberen Etage einen Pflichtbesuch abzustatten. Dort gibt es im übrigen gerade das Präsentationsmodell eines Entwurfs aus den 80ern für das Kulturforum zu sehen, der eigentlich auch umgesetzt werden sollte, aber wegen der Wiedervereinigung nicht realisiert wurde. Leider, wie man sieht.

Playlist „Schöner Wohnen“ 14. November 2017

folamour – oyabun (moonrise hill material)
nordsø & theill – essaoria (music for dreams)
badbadnotgood – confessions pt iii (innovative leisure)
dj format & abdominal – dirt – abdominal & the obliques mix (aaf)
toddla t w/ andrea martin & coco – foreign light (steeze)
c.o.w. 牛 – level up (compost)
vök – polar (nettwerk)
jono mccleery – ingenue – synkro mix (counter)
farah – into eternity (italians do it better)
unkle w/ mark lanegan & eska – looking for the rain – trentemøller rework (songs for the def)
charlotte gainsbourg – deadly valentine – soulwax mix (because music)
hade – hausmaschine alpha (oye edits)
delfonic – the flow (razor-n-tape)
jorun bombay – wanna be editin somethin (soundweight)
dj ino & mc johnny def – love is in the air (be adult music)
the juan maclean – the brighter the light – len leise mix (dfa)
figub brazlevic – atfal alshawarie (figub brazlevic)
emancipator – ghost pong (loci)
joe goddard w/ jess mills – music is the answer – waajeed mix (domino)
roni size & reprazent w/ onallee – heroes (mercury)

“schöner wohnen” november 2017 spotify playlist

“Schöner Wohnen” Playlisten auf Spotify

Wie der Titel schon sagt, ich habe gerade Playlisten mit den Songs angelegt, die ich in meiner “Schöner Wohnen” Sendung gespielt habe.

Am Ende des Monats gibt es ab jetzt immer alle Songs in einer eigenen Playlist. Die Reihenfolge ist, wie sie auch in der Sendung zu hören war, mit Ausnahme der Titel die nicht, bzw noch nicht auf Spotify verfügbar sind. Das heißt, es fehlen leider in den Spotify Listen immer circa 5 Titel pro Sendung. In der Regel sind das die dj/promo/vinyl-only und “noch nicht veröffentlicht” Songs, doch sobald diese bei Spotify auftauchen, werde ich die jeweiligen Listen ergänzen.

Die “richtige” Sendung gibt es im übrigen auf byte.fm immer alle 2 Wochen Dienstag Abend von 22-0h und als Wiederholung am darauffolgenden Montag morgens von 8-10h zu hören.

Das ist die Oktober-Playlist, die anderen gibt es hier: spotify/andrelangenfeld

… and all that

Circa 2010 habe ich hier aufgehört zu “bloggen”. Warum weiss ich nicht mehr so genau, ich glaube facebook war daran nicht ganz unschuldig. Jetzt ist es quasi umgekehrt und ich werde einige meiner Aktivitäten wieder mehr nach hier verlagern.

Schleichend ist dieses “weg von facebook” ja schon eine Weile im Gang, das beste Beispiel – jedenfalls in meinem Fall – ist instagram. Damit will ich nicht behaupten facebook wäre jetzt “out” und bald am Ende, im Gegenteil. Ich bin erstaunt das ich mittlerweile auch schon seit 10 Jahre dabei bin und mich an das Ding leider mehr gewöhnt habe als es wahrscheinlich gut ist. Vielleicht auch deswegen zurück zum Klassiker des Internets, dem guten alten Blog. Und weil ich wieder Lust darauf habe.

Was genau hier zwischen den playlisten passieren wird weiss ich noch nicht, es wird sehr wahrscheinlich eine Menge um Musik gehen, aber nicht nur. Alles kann, nichts muss.

André